Pädagogisches Konzept
Die Gemeinschaftsschule Hermann Neuberger ist eine „echte“ Ganztagsschule. Das heißt:
- Außer dem Unterricht und der Pausen gibt es sogenannte Werkstätten, bei denen die Schüler interessengeleitet sportliche, kreative oder auch sprachliche Angebote wahrnehmen können.
- In Lernzeiten können die Schüler alle Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts erledigen.
- Unterricht, begleitete Freizeit (Lernzeiten, Mittagessen, Werkstätten/AGs) und Pausen werden von Lehrern betreut.
- Der Schultag ist rhythmisiert. Unterricht, Pausen, Mittagessen und Werkstätten wechseln sich sinnvoll ab.
- Der Lehrer bekommt ein umfassendes Bild der Schüler.
- Die Schüler erleben den Lehrer auch außerhalb des benoteten Unterrichts.
UNterricht
Der Unterricht der Gemeinschaftsschule Hermann Neuberger beinhaltet:
- ein Differenzierungskonzept, bei welchem langes, gemeinsames Lernen bei gleichzeitiger Unterstützung und Förderung der unterschiedlichen Leistungsgruppen verbunden werden.
- Prinzipien für den Unterricht, wie Doppelstunden- und Klassenleiterprinzip.
- ein Methodencurriculum, das die Abfolge der angewandten Lernmethoden in den einzelnen Jahrgängen regelt.
Hermann Neuberger
Begleitete Freizeit
- In der Lernzeit erledigen Schüler, von Lehrern betreut, ihre Aufgaben für den Unterricht.
- Das DEG zertifizierte Mittagessen wird in Klasse 5 und 6 gemeinsam eingenommen.
- Dreimal in der Woche finden Werkstätten statt, in denen die Schüler ohne Notendruck nach ihren eigenen Interessen an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen.
Unbegleitete Freizeit
In den zwei über den Tag verteilten Pausen können sich die Schüler auf dem Schulhof frei bewegen. Es stehen vielfältige Bewegungsangebote zur Verfügung. Im Pavillon können sich die Schüler ausruhen, unterhalten, sie können im Internet recherchieren oder in der Bibliothek lesen.